ICT-Jugendschutz / Erziehung 2.0
Weil Sie als Eltern auch im Web für Ihre Kinder verantwortlich sind
Der Faszination der enormen Möglichkeiten heutiger Kommunikationsmittel kann sich kaum mehr jemand entziehen. Doch gerade (aber nicht nur) bei Kindern und Jugendlichen kann der völlig unkontrollierte und zum Teil exzessive Gebrauch / Konsum von WhatsApp, Instagram, Snapchat, TikTok, etc. Games und auch Pornographie zu ernsthaften Problemen wie Suchtverhalten oder Mobbing mit allen dazugehörigen schlimmen Folgen führen.
Der erzieherische Energiebedarf kann bei diesem Thema natürlich beträchtlich sein und führt bei den Eltern - verständlicherweise - oft irgendwann zur Resignation - auch mangels fachlicher Kenntnisse. Dazu ist das altersgerechte Eingrenzen ihrer Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche selbstverständlich nicht sehr populär. Doch es ist problemlos möglich. Und zum Teil auch nötig. Und da die Verantwortung für Ihre Kinder weder bei der Schule noch bei den IT-Konzernen liegen kann, obliegt es nun mal definitiv den Eltern, sich diesem Thema anzunehmen.
Hier können wir Sie gerne mit unserer Erfahrung aus unserer langjährigen Tätigkeit für Schulen im Bereich ICT-Sicherheit unterstützen: Wir treffen mit Ihnen auf technischer Ebene wirkungsvolle Sicherheits- und Überwachungsmassnahmen wie z. B. das Einschränken von Benutzungszeiten der Geräte oder einzelnerer Apps / Games, die Blockierung von ungeeigneten Inhalten sowie die Protokollierung der Aktivitäten generell bzw. in den sozialen Medien.
Dazu besprechen Sie das protokollierte Verhalten mit Ihrem Kind bei Bedarf / regelmässig und ermöglichen es ihm damit, den bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit den neuen Medien zu erlernen. Es geht also keinesfalls um's (ohnehin kontraproduktive) Verbieten und Überwachen, sondern um den altersgerechten und begleiteten Zugang zu Technologien, die heute einfach dazu gehören.
So sieht unserer Meinung nach verantwortungsvolle und nachhaltige ICT-Erziehung 2.0 aus.